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In meiner Arbeit möchte ich mit Hilfe theoretischer Quellenangaben - Fachliteratur - die Hypothese, dass die Erziehung sehr wichtig ist, erforschen und bestätigen. Die heutige Erziehung unterscheidet sich von der Traditionellen, deshalb müssen sich auch die alten Erziehungsparadigmen verabschieden. Es entstehen neue, die der unterschiedlichen, pluralistischen Gesellschaft, deren Teil wir sind, angemessen sind. Früher haben die Großeltern die Enkel erzogen, deren Mütter und Väter bei der Arbeit waren. Heute kommt das nicht so oft vor, obwohl das auf dem Land noch häufiger vorkommt als in der Stadt. Heutzutage sind die Großeltern so beschäftigt, dass noch das Erziehen der Enkel außer Frage steht. Unsere Welt ist die Welt der ununterbrochenen Veränderungen und großer Risiken in allen Lebensbereichen. Wir haben viele Sachen zur Verfügung, Hilfsmittel, die unser Leben leichter machen sollten, das Konsumdenken war noch nie so verbreitet, aber das alles befriedigt den Menschen nicht. In einer Welt, die mit äußeren Einflüssen der hoch entwickelten Informations- und Kommunikationstechnologie überschwemmt ist, wachsen Kinder, die zukünftigen Gestalter der Gesellschaft auf. In meiner Arbeit zeige ich den Zweck des Miteinander, den wir in unserer Gesellschaft (noch) zu wenig fördern. Der Weg zur Erreichung unserer Ziele führt nicht über Gewalt und Kriminal, sondern über den Gebrauch der demokratischen Mittel, was auch die Europäische Union fördert. Familie, Schule und die gesamte Gesellschaft sind deshalb mitverantwortlich für die Erziehung, die heute pluralistisch ist, zusammengestellt von vielen Erziehungspraxen. Ein Elternteil sein ist nicht einfach. Es gibt keine schnellen Rezepte oder zuverlässige Antworten, es gibt nur Gelegenheiten zur Entwicklung. Eltern sind die wichtigsten und die ersten Vorbilder, über die das Kind die Richtlinien des Lebens erwirbt und dessen sind wir uns, meiner Meinung nach, zu wenig bewusst. Für die Kinder muss man sich Zeit nehmen und sie Liebevoll und Vorbildhaft erziehen. Mit der Erziehung der Kinder, erziehen wir uns selbst. Auch die Kinder können ihre Eltern erziehen, man muss ihnen nur zuhören. So ist die Aufgabe von uns Eltern außerordentlich schwer und verantwortlich. Wir müssen dem Kind ermöglichen, dass es in der Familie die Erfahrung für Orientation, Festheit und Stabilität in der Welt erwirbt. |